Coronavirus

Das Coronavirus (SARS-CoV-2) führt zu einer Infektion der Atemwege und es kommt unter anderem zu Fieber, Husten und Atembeschwerden. Das Virus wird durch Tröpfchen- oder Schmierinfektion von Mensch zu Mensch übertragen.

Weitere Informationen

Die Uniklinik Köln verfügt über große Erfahrungen in der Behandlung infektiöser Patienten. Für Patienten mit dem Verdacht auf eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus ist, basierend auf den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts, ein standardisiertes Vorgehen festgelegt. Die Versorgung dieser Patienten erfolgt zum Schutz des Personals und anderer Patienten unter Isolationsbedingungen.

Zusätzlich zur Zentralen Krankenhaushygiene gibt es an der Uniklinik Köln eine Abteilung für Klinische Infektiologie und ein Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene, welches auch ein eigenes Ausbruchs-Labor unterhält. Auch das Institut für Virologie befasst sich intensiv mit der Diagnostik und der Erforschung von bekannten, aber auch neu auftretenden Viren. 

Im Falle einer neuen komplizierten Infektionskrankheit wird – wie im Fall des Coronavirus – unverzüglich ein spezielles Team aus sehr erfahrenen Experten tätig. Zudem arbeitet die Uniklinik Köln unter anderem im neuen Infektionsschutzzentrum eng und vertrauensvoll mit den zuständigen Gesundheitsbehörden auf kommunaler, Landes- und Bundesebene zusammen, sodass sämtliche Informationen und Daten unverzüglich zusammengeführt werden können.

FFP2-Maskenpflicht

Für Besucher und ambulante Patienten der Uniklinik Köln besteht weiterhin die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Schutzmaske.

Infektionsschutzzentrum

Infektionsschutzzentrum

Aufgrund der geänderten Gesetzeslage und der rückläufigen Infektionszahlen schließt das Infektionsschutzzentrum (ISZ) am 6. April 2023.

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