5 Fragen an Johannes-Christoph König

Johannes König, Pflegeteamleitung im Zentrum für Palliativmedizin, Foto: Michael Wodak

Johannes-Christoph König hat 2016/2017 am Traineeprogramm teilgenommen und ist jetzt als Pflegeteamleitung im Zentrum für Palliativmedizin zuständig für die Pflegekräfte auf der Palliativstation und im palliativmedizinischen Konsildienst.

Warum haben Sie beim Traineeprogramm mitgemacht?

Meine damalige Teamleitung hat mir davon erzählt. Ich habe das Programm dann zeitgleich zu meiner neuen Stelle als stellvertretende Teamleitung im Zentrum für Palliativmedizin begonnen.

Wurden Ihre Erwartungen erfüllt?

Meine Erwartungen waren, dass wir Trainees einen Gesamtüberblick über die Funktion und Tätigkeit einer Führungskraft bekommen sowie das Klinikum und deren Verwaltungs- und Managementbereiche kennenlernen. Diese Erwartung haben sich voll und ganz erfüllt.

Was hätten Sie ohne das Traineeprogramm in Ihrer aktuellen Tätigkeit vielleicht nicht so gut gemeistert?

Ich habe im Traineeprogramm meine heutige Stellvertretung kennengelernt. Mit ihr zusammen habe ich während des Programms an unserem Projektthema gearbeitet. Nach dem Weggang meiner damaligen Teamleitung habe ich sie als meine Stellvertretung ins Zentrum für Palliativmedizin geholt und arbeite mit ihr seither sehr erfolgreich zusammen. Zudem brachte mir das Traineeprogramm weitere wertvolle Kontakte, die mir in meiner täglichen Arbeit sehr oft weiterhelfen.

Hat Sie das Traineeprogramm verändert? 

Das Programm hat mir meine Stärken und Schwächen bewusstgemacht. So bekam ich gute Ansätze, um mich weiterzuentwickeln. Dies konnte ich anschließend gezielt mit den Angeboten aus dem Programm für Führungskräfteentwicklung „Gemeinsam in Führung gehen“ angehen.

Würden Sie anderen das Programm weiterempfehlen? 

Ich würde das Angebot auf jeden Fall weiterempfehlen. Das Programm ist genau für diejenigen das Richtige, die überlegen in eine Führungsposition zu wechseln.