Kurzsichtigkeit entsteht schon bei Kindern im Grundschulalter – und verschlimmert sich durch künstliches Licht und Nahsehen, vor allem an Computer und Smartphone. Atropin gilt schon lange als Mittel gegen Kurzsichtigkeit, inzwischen haben Forscher auch die unerwünschten Nebenwirkungen beseitigt. Univ.-Prof. Dr. Claus Cursiefen, Direktor des Zentrums für Augenheilkunde an der Uniklinik Köln, spricht im Beitrag der Deutschlandfunk Sprechstunde darüber, wie Kurzsichtigkeit entsteht.