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19.01.2022 Medientipp

Volle Stationen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Dr. Krischer im Kölner Stadt-Anzeiger

Priv.-Doz. Dr. Maya Krischer, Foto: Klaus Schmidt
Priv.-Doz. Dr. Maya Krischer, Foto: Klaus Schmidt

„Das Haus ist voll“, sagt Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Maya Krischer, Psychotherapeutin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uniklinik Köln, im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger. Immer mehr Kinder würden seit dem ersten Lockdown in der Klinik vorstellig, eine große Anzahl davon aufgrund von Veränderungen durch die Pandemie. „Inwiefern das tatsächlich zur Gänze auf die Corona-Krise zurückzuführen ist, oder ob es nicht schon vorher eine Vulnerabilität gab, ist nicht immer einfach zu klären“, erklärt Dr. Krischer. Sicher sei aber, dass die stationär behandelten Jugendlichen immer jünger werden und dass es sogar bereits Wartelisten für ambulante Behandlungen gebe. Im Interview macht sie außerdem deutlich, wie Corona und die damit verbundenen Maßnahmen die Arbeit der Therapeutinnen und Therapeuten erschwert und welche neuen Therapiemethoden sich im Laufe der Pandemie entwickelt haben.

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