Dr. Jochen Hammes, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG Multimodale Bildgebung neuronaler Netzwerke und Assistenzarzt in der Nuklearmedizin der Uniklinik Köln, hat im Juni beim 21. International Congress of Parkinson's Disease and Movement Disorders im kanadischen Vancouver für die Vorstellung seines "Exceptional Poster" einen Travel-Grant in Höhe von 1.000 US-Dollar erhalten.
Mit dem Poster präsentierte er Ergebnisse einer Studie, welche Parkinson-Patienten untersucht, die an Impulskontrollstörungen wie beispielsweise einer Spiel- oder Kaufsucht leiden. Aufnahmen aus Fluorodopa-Positronenemissionsthomographien zeigen, welche Hirnareale des Belohnungssystems bei diesen Patienten im Vergleich zu gesunden Probanden verändert sind.