Seit Wochen ist das öffentliche Leben wegen der Corona-Pandemie heruntergefahren. Die Hoffnung: möglichst wenig Menschen sollen krank werden. Sollten sich viele infizieren, so die Befürchtung, könnte das Gesundheitssystem überlastet werden - vor allem die Intensivstationen. Die Aktuelle Stunde (AKS) beschäftigt sich mit diesem Thema und mit der Frage, ob es sinnvoll ist, Intensivbetten vorsorglich für COVID-Patienten freizuhalten, wie es aus der Politik wiederholt gefordert wurde. Die Uniklinik Köln hat sich für einen anderen Weg entschieden. In dem Bericht kommen zu Wort: Prof. Dr. Michael Hallek, Direktor der Klinik I für Innere Medizin, Dr. Alexander Shimabukuro-Vornhagen, Oberarzt auf der Internistischen Intensivstation und Matthias Bühner, Gesundheits- und Krankenpfleger auf der Intensivstation der Uniklinik Köln.