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19.04.2020 Medientipp Coronavirus

Klinische Studien zu COVID-19

Uniklinik Köln beteiligt sich an Medikamentenforschung

Univ.-Prof. Dr. Gerd Fätkenheuer, Priv.-Doz. Dr. Dr. Jan Rybniker und Priv.-Doz. Dr. Boris Böll (v.l.), Fotos: Christian Wittke, Klaus Schmidt
Univ.-Prof. Dr. Gerd Fätkenheuer, Priv.-Doz. Dr. Dr. Jan Rybniker und Priv.-Doz. Dr. Boris Böll (v.l.), Fotos: Christian Wittke, Klaus Schmidt

Eine große Hoffnung bei der Suche nach einem geeigneten Medikament für die Behandlung von COVID-19-Patienten ist das Medikament Remdesivir, das ursprünglich für Ebola entwickelt wurde. Die Uniklinik Köln beteiligt sich an einer multizentrischen Studie, um dessen Wirksamkeit im Bezug auf das Coronavirus zu erforschen. Univ.-Prof. Dr. Gerd Fätkenheuer, Leiter der Infektiologie an der Klinik I für Innere Medizin der Uniklinik Köln, und sein Mitarbeiter Priv.-Doz. Dr. Dr. Jan Rybniker erklären in einem Beitrag der Aktuellen Stunde im WDR Fernsehen, wie die Behandlung von COVID-19-Patienten abläuft und warum das Medikament bisher so vielversprechend ist. Priv.-Doz. Dr. Boris Böll von der Internistischen Intensivstation der Uniklinik Köln verfolgt einen anderen Ansatz: Er nutzt bereits zugelassene Antikörper für rheumatoide Arthritis, um die überschießende Immunantwort bei COVID-19-Patienten einzudämmen.

Zum Beitrag des WDR Fernsehens

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