Viele Krebspatienten leiden unter den Nebenwirkungen ihrer Therapie. Dazu gehört vor allem die Erschöpfung – auch Fatigue-Syndrom genannt. Gezieltes individualisiertes bewegungstherapeutisches Training hilft, die zum Teil starken Einschränkungen zu reduzieren und die Lebensqualität der Betroffenen zu steigern.
Auf dem 33. Deutschen Krebskongress wurde der aktuelle Stand rund um die Onkologische Bewegungsmedizin von den beiden Wissenschaftlern Prof. Dr. Michael Hallek, Direktor der Klinik I für Innere Medizin und Direktor des CIO Köln Bonn, und Priv.-Doz. Dr. Freerk Baumann, Leiter der Arbeitsgruppe Onkologische Bewegungsmedizin an der Uniklinik Köln, auf einer Pressekonferenz dargestellt.
Beitrag auf der Webseite der Ärztezeitung