Aktuelle Forschungen auf dem Gebiet der forensischen Genetik zielen darauf ab, aus der Spuren-DNA auch auf äußere Körpermerkmale wie Augen- und Haarfarbe und die biogeographische Herkunft eines unbekannten Täters vorherzusagen. Das könnte der Polizei wertvolle Ermittlungshinweise auf mögliche Tatverdächtige geben. Doch das ist rechtlich umstritten. Prof. Dr. Peter M. Schneider, Leiter der Forensische Molekularbiologie am Institut für Rechtsmedizin der Uniklinik Köln äußert sich hierzu in einem Feature des Bayrischen Rundfunks.
 
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