In China sollen im November angeblich weltweit erstmals genveränderte Babys auf die Welt gebracht worden sein. Experten in aller Welt meldeten Zweifel an, zudem wurde heftige Kritik angesichts moralischer Fragen laut.
Der chinesische Forscher hat, eigenen Angaben zufolge, dazu die Methode Crispr/Cas benutzt. Diese revolutioniert momentan die Gentechnik. Zeit Online nimmt diesen aufsehenerregenden Fall zum Anlass, über die Chancen und Risiken der sogenannten „Genschere“ zu sprechen und sammelt Stimmen aus der Forschung. Prof. Dr. Bernhard Schermer, Leiter des nephrologischen Forschungslabors, ist eine davon.